Erste Heimniederlage der Frauen 1

Punkte bleiben aus.

Nach der Niederlage in Winterbach wollten die Ladies der HSG Ca-Mü-Max zu Hause ihre Serie wieder aufleben lassen. Die Kulisse hätte dafür nicht besser sein können: Eine brennende Halle, lautstarke Fans und unsere Einlaufkinder, die uns am Spielfeldrand voller Begeisterung unterstützten. Doch das Spiel verlief anders als erhofft.

Schon zu Beginn übernahmen die Gäste aus Reichenbach die Kontrolle und zogen schnell mit 5:1 davon. Die Cannstatterinnen fanden jedoch zurück ins Spiel, zeigten starke Abwehrarbeit in der 5:1-Formation und nutzten das Tempo für schnelle Tore. In der 20. Minute glichen sie zum 8:8 aus und gingen kurz darauf mit 9:8 in Führung – getragen von einer unglaublichen Atmosphäre in der Halle.

Doch die Führung hielt nicht lange: unkonzentrierte Abwehr und fehlende Konsequenz im Abschluss ermöglichten es den Gästen, das Spiel wieder zu drehen. Zur Halbzeit lagen die Cannstatter Damen mit 13:15 zurück.

Nach der Pause wollte die HSG alles geben, doch die Damen schafften es nicht das Spiel zu drehen. Zwar kamen die Damen in der 37. Minute nochmals auf 16:17 heran, doch Reichenbach ließ sich nicht beirren und zog erneut davon. In der Schlussphase fehlte der letzte Biss, und die Köpfe der Cannstatterinnen hingen leider zu schnell. Am Ende mussten sie sich mit 25:34 geschlagen geben.

Trotz der Niederlage war die Stimmung in der Halle grandios, und wir bedanken uns herzlich bei allen Fans, die uns so toll unterstützt haben. Jetzt heißt es, den Fokus auf das letzte Spiel der Hinrunde zu legen. Diese Punkte sind enorm wichtig!

Am kommenden Sonntag, den 15. Dezember, um 17:00 Uhr treten wir auswärts in Zizishausen an. Wir hoffen, dass viele von euch den Weg in die Halle finden, um uns anzufeuern. Gemeinsam holen wir uns die wichtigen Punkte!

Für die HSG spielten:
Jennifer Egyed, Viktoria Hartig (beide im Tor), Stella Abele, Dunja Bücheler (1),Kristin Kadira (5/4), Lisa Niklaus (3), Pauline Kissing (5), Hanna Kuhn(1), Nicole Piermayr(2), Madeleine Schirmer (3), Nadine Trommershauser (5/2) und Marie-Kristin Wittmann. 

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